Geräte mit Betriebsmodus der ASV (adaptive Servoventilation) sind für die Behandlung der Cheyne-Stokes-Atmung entwickelt. Gerade Patienten mit Herzinsuffizienz müssen Ihre Atmung entsprechend der ASV-Therapie behandeln lassen.
Sie profitieren von der sich automatisch anpassenden Servoventilation. Das Druckniveau wird mit jedem Atemzug neu angepasst. Anstatt die Atmung zu übernehmen, wird der Patient nur unterstützt. Dadurch bleibt seine Leistung die gleiche und wird lediglich ergänzt. Somit bildet ASV den Unterschied zur BiLevel-Therapie, deren Drücke fest eingestellt sind.
Therapiegeräte der Kategorie ASV sind platzsparend und dennoch modern im Design. Ihre Geräuschentwicklung ist gering.