Innerhalb der Sauerstofflangzeittherapie ist der richtige Umgang mit dem entsprechenden Sauerstoffzubehör von erheblicher Wichtigkeit. Nicht selten lässt sich die Therapietreue des Patienten schon über den richtigen Umgang mit dem benötigten Sauerstoffzubehör steigern. In der Regel beginnt eine Langzeitsauerstofftherapie bei einer Therapiezeit von mindestens sechzehn Stunden pro Tag. Dadurch ist beispielsweise die Wahl einer passenden Nasenbrille essenziell.
Infolgedessen wird eine Steigerung des Komforts erzielt und die Bildung von Hautirritationen vermindert. In erster Linie erleichtert dies den täglichen Umgang mit der Sauerstofflangzeittherapie. Dementsprechend wird eine höhere Akzeptanz erreicht.
Außerhalb des eigenen Empfindens ist die richtige Anwendung im Bezug auf das Sauerstoffzubehör zum Teil lebensnotwendig. Beispielsweise ist während einer kombinierten Sauerstoff- und Beatmungstherapie der Umgang mit dem entsprechenden Verbindungszubehör (Sauerstoffadapter, Verbindungsschlauch, Beatmungsmaske) entscheidend.
Ist während der Therapie die kontinuierliche Sauerstoffzufuhr gestört oder gar unterbrochen, sind gesteckte Therapieziele der Beatmung nicht zu erreichen. Im Folgenden sehen Sie das für eine Langzeitsauerstofftherapie zwingend erforderliche Zubehör.